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Landtagsabgeordnete Charlotte Quik: „Drei Vereine aus dem Kreis Wesel profitieren vom Förderprogramm ,Moderne Sportstätte 2022‘ in dieser Woche mit zusammen über 80.000 Euro“

30.11.2021

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Förderungen

Von der aktuellen Förderrunde des von der NRW-Koalition aufgelegten Sportförderprogramms „Moderne Sportstätte“ – das größte, das es in Nordrhein-Westfalen je gegeben hat – profitieren in dieser Woche mit dem MTV Rheinwacht Dinslaken 1897 e.V., den Kleinkaliberschützen Brünen 1929 e.V. und dem TV Voerde 1920 e.V. drei Vereine aus dem Kreis Wesel mit über 80.000 Euro. Dazu erklärt die CDU-Landtagsabgeordnete Charlotte Quik:

„Ich freue mich, dass wir unseren Vereinen auch in unserer Heimat – wie seit vielen Monaten – tatkräftig unter die Arme greifen und den Sanierungsstau konsequent deutlich reduzieren. Die Förderungen in Dinslaken, Hamminkeln und Voerde sind wieder Beispiele dafür, dass die Landesförderung konkret vor Ort ankommt und wir die Versäumnisse der rot-grünen Vorgängerregierung in diesem Bereich konsequent aufarbeiten.“

Die Förderungen im Überblick:

MTV Rheinwacht Dinslaken 1897 e.V. (Stadt Dinslaken, Sportart: Familiensport, Handball, Leichtathletik, Turnen u.a.)

Maßnahme: Abbrucharbeiten, Materialentsorgung und Erdarbeiten (Gesamtkosten: 52.590 Euro, Förderung: 37.436 Euro).

Kleinkaliberschützen Brünen 1929 e.V. (Stadt Hamminkeln, Sportart: Sportschießen)

Maßnahme: Modernisierung der Schießsportanlage (Gesamtkosten: 29.588 Euro, Förderung:14.999 Euro).

TV Voerde 1920 e.V. (Stadt Voerde, Sportart: Fußball)

Maßnahme: Erneuerung der Flutlichtanlage (Gesamtkosten: 45.744 Euro, Förderung: 28.561 Euro).

Hintergrund:

Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die NRW-Koalition das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat – Gesamtvolumen: 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können. Das Landeskabinett hat das Förderprogramm am 30. Oktober 2018 beschlossen. Das Programm wurde in der 3. Lesung im Landtag im Dezember 2018 verabschiedet. Anfang 2019 wurden die Förderrichtlinien erarbeitet, dann startete zügig die Auszahlung der Fördergelder, die noch anhält. Bei den damaligen Haushaltsberatungen war das Förderprogramm im Einzelplan (EP 2) der Staatskanzlei enthalten. Die SPD-Fraktion hat dagegen gestimmt.

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